Reverse Mentoring unterstützt dabei, die besten Frauen an die Spitze zu bringen.
FeMentor ist die erste Reverse Mentoring Plattform in Europa.
Auch heute noch ist es wichtig, junge Frauen zu ermutigen und ihnen ein weibliches Rolemodel zur Seite zu stellen. Nach wie vor besetzen Männer die wichtigen Führungspositionen in den Medien, der Wirtschaft und der Politik.
Hier setzt unsere Plattform FeMentor an, Empowering für junge Frauen. Üblicherweise ist die Mentorin diejenige, die Ratschläge erteilt. Im Falle von FeMentor bekommen Mentees die Möglichkeit, im Gegenzug ihr Wissen zu teilen.
Mit unserem USP: Reverse Mentoring hebt sich FeMentor von bereits bestehenden Mentorenprogrammen ab.
Reverse Mentoring bedeutet, die junge Frau stellt ihrer Mentorin individuelles Wissen z.B. über die Generation-X-Y-Z zur Verfügung. Sie liefern wertvolle Insights für YouTube, Instagram, IT u.v.m. Der USP ist für uns der Rollentausch zwischen Mentor und Mentee. Die jungen Frauen werden zu Mentorinnen, wenn es um z.B. Social Media geht!
Als visuell geprägte Generation, bieten die Mentees ihre Talente als Fotografin, Designerin oder Programmiererin im Umkehrschluss an.
Statt Geld fließt Wissen, denn Wissen ist Macht.
Dadurch gibt es kein Gefälle zwischen Mentor und Mentee. Es entsteht ein Austausch auf Augenhöhe, der Beiden behilflich ist.
Die Wertschätzung ihres Wissens gibt der Mentee Selbstbewusstsein und zu erkennen, dass ihre Kenntnisse einen Mehrwert in dieser Gesellschaft darstellen.
Prof. Dr. Anabel Ternès von Hattburg ist eine der führenden Köpfe für die digitale Zukunft. Die digitale Unternehmerin, Professorin und Expertin für digitale Kommunikation beschäftigt sich mit den Zukunftsthemen Personalmanagement, Führung und Gesundheit. Anabel Ternès ist Autorin von mehr als 50 Büchern und schreibt u.a. für FOCUS und IMPULSE.
Fashion
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„Ich kenne keine jungen Gründerinnen“. Ein Satz den ich vor der Gründung von FeMentor oft hörte. Seit 2019 bin ich eine der jüngsten Gründerinnen Deutschlands. Und hoffentlich gibt es bald noch mehr.
Mit 6 Jahren fing ich an Erfahrungen auf der Bühne und vor der Kamera zu sammeln.
Ich war das internationale TikTok Gesicht der Deutschen Welle, war bei „13 Fragen“, ZDF, Bild TV u.v.m. zu sehen und bin seit meinem 14. Lebensjahr journalistisch tätig für u.a. Funke Mediengruppe, Berliner Zeitung, Ze.tt, kress report & Spiegel online.
All das wäre ohne Mentorinnen nicht möglich gewesen, denn sie haben mich beruflich, sowie privat unterstützt.
Und es stärkte mich, dass ich Ihnen etwas zurück geben konnte.
Sei es nur ihnen Tipps im Umgang mit ihren Teenagerkindern zu geben (mein Rat: die Monsterphase geht vorbei - es benötigt nur viel Geduld und Liebe) oder Social Media.
Diese Unterstützung hat leider nicht jede junge Frau. Sei es aus finanziellen oder sozialen Gründen. Somit war FeMentor geboren.
We are pretty, but also pretty strong, vor allem wenn wir uns gegenseitig unterstützen.